Im Dezember haben das Diepholzer Kreisblatt und das Westfalenblatt über das Mühlenheider Windkraftmuseum berichtet. Hierbei handelt es sich primär um den Besuch von Prof. Gasch und Jan Oelker aus Berlin sowie die zukünftigen Aktivitäten des Vereins.
Einige Mitglieder des Mühlenheider Windkraftmuseums besuchten vergangene Woche die Demonstrationen am Hambacher Forst in der Nähe zu Köln bzw. Aachen. Mit dem Besuch möchte der Verein sich eindeutig zu Gunsten des Forstabschnittes positionieren und hofft auf dessen Erhalt über das Jahr 2020 hinaus!
Über das Mühlenheider Windkraftmuseum ist am 06.09.2018 in der Tageszeitung Neue Westfälische ein Artikel erschienen. Die NW berichtet hierbei über Exponate, Museumsaktivitäten sowie Zukunftspläne.
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Das Mühlenheider Windkraftmuseum bedankt sich bei der Neuen Westfälischen für den Artikel.
Die Mitglieder des Mühlenheider Windkraftmuseums freuen sich über die Erweiterung der schon bestehenden E-Tankstelle.
Zu der schon bestehenden Säule mit zwei Ladepunkten mit Typ-2 /22kW wurde nun eine weitere Ladesäule mit einer CEE-16A Steckdose sowie einer CEE-32A Steckdose und drei Schuko Steckdosen hinzugefügt.
Ab sofort ist das Aufladen bis zu vier Elektroautos sowie neun Elektro- fahrrädern Möglich.
Über das Mühlenheider Windkraftmuseum ist in der Juni-Ausgabe des Windkraft Journals ein zweiseitiger Artikel erschienen. Das Windkraft Journal, welches seit 1980 erscheint, berichtet hierbei über aktuelle Projekte, Exponate und die zahlreichen Besucher des Museums.
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Das Mühlenheider Windkraftmuseum bedankt sich beim Windkraft Journal für die kostenlose Bereistellung des Artikels.
Das Mühlenheider Windkraftmuseum ist wiedereinmal um ein Exponat reicher. Dieses Mal wurde einer der letzten in Deutschland existierenden Eigenbauanlagen aufgenommen. Es handelt sich dabei um eine aus den 1980er-Jahren stammende WKA aus Kirchdorf.
Der Erbauer, Herr Hilbig, war sofort begeistert von der Idee seine Anlage dem Verein vollständig zu übergeben. Durch die Unterstützung und Organisation eines der Vereinsmitglieder, konnte die Übernahme schnell und unkompliziert am vergangenen Freitag durchgeführt werden.
Der Verein dankt Herrn Hilbig für seine Unterstützung und einen reibungslosen Ablauf.
Am Freitag den 23.02.2018 hatte das Mühlenheider Windkraftmuseum die Ehre den niederländischen Windkraftpionier Henk Lagerwey zu empfangen. Ebenfalls mit dabei war Jos Beurskens, ehemaliger Mitarbeiter des ECN.
Beide sind seit den 1970er Jahren im Windkraftberech tätig und haben die niederländische bzw. europäische Windindustrie entscheidend mitgeprägt. Während Beurskens sich auf Forschung und Zertifizierung konzentrierte, entwickelte Lagerwey die berühmten nach ihm benannten – meist zweiflügligen – Windkraftanlagen. Diese sind neben den Niederlanden auch in Deutschland noch zahlreich angesiedelt.
Durch die Bemühungen eines unserer Mitglieder wurde dieses Treffen ermöglicht. Bei klirrender Kälte aber strahlendem Sonnenschein gab es eine ausführliche Rundfürung durch das Museum mit seinen Exponaten und dem Lager. Im Anschluss wurden noch zwei Lagerwey-Anlagen in der Nähe des Museums besichtigt.
Dieses wahrlich spezielle Treffen wurde von allen Beteiligten als sehr angenehm, informativ und konstruktiv gesehen. Das Mühlenheider Windkraftmuseum dankt den Beiden für ihr Erscheinen!
Am 20.10.2017 hat offiziell die einjährige Sonderausstellung “Energiewenden” des Landschaftsverband Rheinland (LVR) in der Zinkfabrik Altenberg in Oberhausen begonnen.
Auch das Mühlenheider Windkraftmuseum ist dort vertreten. Nach einer ersten Anfrage des LVR vor einem Jahr und einem darauffolgenden persönlichen Treffen in Stemwede entschied man sich, seitens des Verbandes, in der Ausstellung die Windkraft durch zwei Rotorblätter einer HSW 30 zu repräsentieren. Diese werden vom Mühlenheider Windkraftmuseum für die gesamte Laufzeit kostenlos zur Verfügung gestellt.
Aus Platzgründen konnte leider nicht die WKA-Gondel ausgestellt werden. Deshalb entschloss man sich, in die Höhe zu bauen. So wurden die zwei GFK-Rotorblätter kurzerhand an der Wand “aufgehängt”.
Der LVR möchte, als rheinländischer Kommunalverband mit sozialer und kultureller Ausrichtung, der Allgemeinheit die verschiedenen “Energieepochen” der letzten 500 Jahre näher bringen und durch interaktive Anwendungsmöglichkeiten erlebbar machen. Von ersten Windmühlen im Mittelalter, über die industrielle Revolution des 19 Jahrhunderts, Öl, Gas und Atomenergie Mitte des 20 Jahrhunderts, bis hin zu den erneuerbaren Energien ab den 1980er-Jahren bekommt der Besucher einen detaillierten Einblick in Technologie, Gesellschaft und dem Verhältnis Mensch und Umwelt im Laufe von mehreren Jahrhunderten. Der Fokus dieser Austellung liegt zwar auf NRW bzw. dem Ruhrgebiet, hat jedoch auch für Deutschland und Europa Gültigkeit.
Das Mühlenheider Windkraftmuseum dankt dem LVR für die Initiative, das Vertrauen und die gelungene Zusammenarbeit!
Weitere Informationen zur Ausstellung gibt es hier.